Der Mensch hinter seinem Porträt: Sein Wesen begreifbar oder zum Rätsel machen. Was hat ihn geformt? Authentisches Abbild, Inszenierung oder künstlerische Interpretation? Stets geht es um eine Auseinandersetzung zwischen Innerem und Äußerem.
Lebt und arbeitet in ihrer Geburtsstadt München.
Studium an der Meisterschule für Grafik München sowie Operngesang und Schauspiel. Das findet auch Ausdruck in ihren abstrakten Bildern als Gegenpol zu ihren figurativ-sozialkritischen Werken. Nach einigen Jahren am Theater (u.a. Residenztheater München) ab 1987 Konzentration auf Malerei. Seit 1990 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland, u.a. Gasteig München, „Caroussel du Louvre“ Paris, „Parallax ‘Art’ Fair“ London, „ART“ Innsbruck, Verona, Luxemburg. 2018 zweiter Publikumspreis bei der Bergennale Berg/Starnberger See.
Unterrichtet Malerei, Gesang, Schauspiel. Veröffentlicht Lyrik, Kurzgeschichten, Prosa, Essays, Sachbuch wie “Die Kunst des Sterbens” (Pustet Verlag). 2011 erschien ihre Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder”. 49 AutorInnen schreiben über ihre Mütter in Lyrik und Prosa. Mit vielen biografischen Texten und zahlreichen Abbildungen. Seit 2012 Redakteurin bei der Kulturzeitschrift „Literatur in Bayern“.
17 Jahre lang veranstaltete sie zahlreiche selbstkonzipierte Lesungen, vor allem über Lyrikerinnen, in ihrer ZEITfürKUNST-GALERIE.
EVENTS:
Freitag, den 18. Mai
19.00 + 20.00 Uhr in der Jugendkirche.
Renée Rauchalles liest jeweils ca. 30 Min. aus ihrer Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder”. “Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein.”, so beginnt Rilkes Muttergedicht.
AUSSTELLUNGSORT:
Jugendkirche
Preysingstr. 93
München
KONTAKT:
Wörthstr. 39
81667 München
089-4483816
rauchalles@gmx.de
www.renee-rauchalles.com