Geboren 1967 in Traunstein
1986 – 1995 Ausbildung zur Goldschmiedin in Bad Reichenhall, München, Vicenza/Italien bis hin zur Meisterprüfung
1998 – 2003 diverse Fortbildungen bei Erico Nagai in München und Salzburg
Ausstellungsbeteiligungen:
2000 + 2005 SCHMUCK, Sonderschau auf der Internationalen Handwerksmesse München
2008 Der Danner Preis, H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, Augsburg
Filigran geformte Poesie
„Am liebsten ist es mir wenn Betrachter ein Stück von mir für sich entdecken, also irgendwas darin sehen oder empfinden, als hätte es nur auf sie gewartet – wenn sie es quasi für sich initiieren, wie Talismane. Zu meinem Beruf kam ich, weil Schmuck für mich immer schon ein Ausdrucksmittel von Persönlichkeit war. Zudem liebe ich die Arbeit mit Metall und der offenen Flamme. Da ich weniger Edelsteine als viele Kollegen verwende und mich vor allem auf die Formgebung und das Transportieren von Emotionen konzentriere sehe ich mich als Grenzgängerin zwischen Kunsthandwerk und Angewandter Kunst.“
Und tatsächlich gelten ihre Schmuckstücke als poetisch, sanft und zugleich ausdrucksstark, bodenständig und geheimnisvoll. Sie erreicht diese Wirkung nicht zuletzt, indem sie Kunststoff als ergänzendes Material für sich entdeckt hat.
Andrea Hiebl
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