Martina, Mair

struktur_stücke / raum_spuren
von Martina Mair

Linien und Flächen wechseln sich ab, tanzen, gebärden sich über das Papier. Suchen ihren Raum. Ein immerfortwährender Wandel des Gefüges, der Zeichen vollzieht sich. Illusionshaftes, Reelles wird erkundet und ausgelotet. Dabei interessieren Martina Mair die sich entwickelnden Strukturen, Rhythmen und Bewegungen, die zu einem harmonischen Gesamtbild beitragen und eine eigene Räumlichkeit entfalten.
Sie arbeitet mit inneren und äußeren Bildern. Fragmentarisches, Erinnerungsstücke, Gesehenes paaren sich mit der Aufmerksamkeit des Geräusches, wenn der Stift übers Papier fährt, Farbe über den Grund gleitet bzw. fließt. Martina Mair geht einem prozesshaften, experimentellen, spielerischen Arbeiten nach.

Martina Mair
Martina Mair wurde 1971 in Freising geboren und ist heute als freiberufliche Künstlerin, Illustratorin und Autorin in München tätig. Dort und im Umland leitet sie auch Zeichen- und Malkurse für Kinder und Erwachsene an verschiedenen Einrichtungen und lehrt an der Fachakademie für Sozialpädagogik und an der Fachhochschule für Landschaftsarchitektur im Bereich Kunst und Gestaltung.
Sie besuchte die Berufsfachschule für Grafik und Werbung und studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München, an der sie als Meisterschülerin 2009 mit Diplom abschloss.
Sie erhielt bereits Auszeichnungen für ihr künstlerisches Schaffen durch Stipendien wie das Jubiläumsstipendium der Stadt München, einem Arbeitsstipendium in Griechenland vom Goethe Institut, ein Arbeitsstipendium in Krakau vom Verein Villa Decius der Stiftung des deutsch-polnischen Kulturaustausches und eine Förderung für ein Arbeitsprojekt von der Stiftung Kulturwerk der VG Bild/Kunst.
www.flachware.de/martina-mair

EVENTS:
Vernissage Fr 23. Juni 2017, 19 Uhr
Ausstellung bis 18 Juli 2017

AUSSTELLUNGSORT:
Ausstellung im Haus der Eigenarbeit
Wörthstraße 42 Rgb
81667 München
KONTAKT:
Veronika Stegmann
HEI – Haus der Eigenarbeit
Wörthstraße 42 RGB
81667 München
089 48 92 05 47
stegmann@hei-muenchen.de
www.hei-muenchen.de

Sperner, Eva

Eva Sperner

Die Glasgestalterin Eva Sperner lebt und arbeitet seit über 30 Jahren in Haidhausen. Sie hat den Haidhauser Herbergenhof mit geprägt durch ihre Arbeit als Glas-und Lichtmalerin, als Fotografin, als Kalligrafin, als Mutter dreier Töchter, als Gärtnerin, als Lehrkraft und auch als Organisatorin von OBACHT!

In ihrem Atelier für Glasgestaltung entstehen freie Glasbilder, Glasportraits und architekturbezogene Auftragsarbeiten für den privaten und öffentlichen Bereich. Oftmals weiß-in-weiß Malereien, teils kalligrafisch schwarz konturiert, immer wiederkehrend aber auch farbenfrohe Fenstergestaltungen aus leuchtenden Gläsern.

In den letzten Jahren hat sie das Thema der „Wasserklangbilder” auf Glaspaneelen entwickelt, goldene Klangsonnen, die im letzten Jahr durch Fragmente von Liebeslyrik noch ergänzt wurden. Diese werden zu OBACHT! auch zu sehen sein.  Über ihre Retrospektiven-Ausstellung „40 Jahre Atelier für Glasgestaltung” in 2016 in der Galerie für Angewandte Kunst in München ist ein Katalog erhältlich.

In besonderem Maße anerkennenswert ist ihre Unterrichtstätigkeit, vor allem mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund, in dem sie bislang für die Wörthschule große „Kunst-am-Bau” Projekte geschaffen hat.

AUSSTELLUNGSORT & KONTAKT:
Eva Sperner
Haidhauser Herbergenhof
Preysing Str. 70
81667 München
089 – 44 82 774
info@sperner-glas.de
www.sperner-glas.de
www.kokoro-portrait.de

Schmidt Osterkamp, Tanja

Kurzbeschreibung meiner Arbeit:
Mein Thema ist die Farbe, mit der ich völlig gegenstandslos auf Papier, Holz oder Leinwand arbeite. Dabei sind mir die darauf entstehenden Formen in Bezug auf die Wirkung der Farben das Entscheidende, was mein Bild ausmacht. Die Titel, die ich den Bildern verleihe sind eine Möglichkeit der Betrachtung. Die Verknüpfung von Bild und Titel und die daraus im Kopf des Betrachters entstehenden Vorstellungen und Emotionen sind frei und unabhängig. Um es mit Markus Lüpertz zu sagen: „Ein Kunstwerk existiert erst im Kopf dessen, der es sieht. … Es ist nicht zu erklären, was man sieht und aus einer versuchten Erklärung findet niemand, ohne es in Augenschein zu nehmen, zurück zur Fülle des Bildes.“

Vita
Tanja Schmidt Osterkamp in Schiffweiler/Saar geboren, in Köln aufgewachsen, lebt in Aschheim, Atelier in München und Oberndorf in Tirol. Abitur, Studium der Innenarchitektur, Grafik und Design an der SG Darmstadt. 2009 bis 2013 Studium und anschließender Meisterklasse bei Prof. Markus Lüpertz an der Kunstakademie Bad Reichenhall. Arbeitet als freischaffende Künstlerin.

1. Preis der Zeitschrift „artist-window“, Gartenimpressionen 2012
2. Preis der 34. Kunstausstellung Hollfeld. 2012
Nominiert für den internationalen Andre Evard Preis, Kunsthalle Messmer,
Riegel am Kaiserstuhl 2016
Mitglied im BBK München & Obb, und Künstlerspectrum Pasing e.V.
Vorsitzende des Kunstvereins Breitengrad e.V.

Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Auswahl
Große Kunstausstellung Halle an der Saale, Villa Kobe
Galerie 38, Karlsruhe
Galerie G@ART, Wermelskirchen
Galerie Szyb Wilson, Katowitz, Polen
Galerie Kunsthaus Ex Saarbrücken
Städt. Galerie im Schloß Isny
Städt. Galerie Bad Reichenhall
Galerie Kavernen, Salzburg, Österreich
Galerie Hollfelder Kulturfreunde, Quartalsausstellung
Jahresausstellungen der Kunstvereine
Ebersberg
Erding
Hollfeld
Künstlerspectrum Pasing
Breitengrad
GEDOK München
Jahresausstellungen des BBK München und Obb,
Galerie der Künstler, München
Messebeteiligungen
ART Ulm
Cologne Paper Art,
Kölner Liste
Art Innsbruck,
ARTMUC München
Truderinger Kunsttage, München
Kunsthaussudhaus Villach, Kärnten, Österreich
Kulturimpuls Seeboden, Kärnten, Österreich
Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl
Jährliche offene Ateliertage in den „burggrafenateliers“, München

weitere Informationen unter www.tanja-schmidt-osterkamp.de

AUSSTELLUNGSORT:
Burggrafenstraße 5 (Rückgebäude)
81671 München

KONTAKT:

Tanja Schmidt Osterkamp
Bajuwarenring w
85609 Aschheim
089 906262 o. 0179 1473751
t.schmidt-osterkamp@online.de
www.tanja-schmidt-osterkamp.de

Sanz, Carlos

Carlos Sanz 1962 in San Sebastian (Spanien) geboren. C.S. lebt und arbeitet seit 1989 in Deutschland, seit 1997 in München. Zur Zeit als Spanischdozent am Spanischen Kulturinstitut (Instituto Cervantes) tätig. Er ist auch als Illustrator für mehrere Fremdsprachenbücher tätig gewesen. Mitglied bei der Deutschen Aquarell-Gesellschaft seit 2015.

Kurse:
C.S. lernte das Zeichnen und Malen in verschiedenen Atelierwerkstätten von Malern (z.B. Alejandro Cañada in Zaragoza) als Gaststudent in der Fachschule für Bildende Künste in Zaragoza (Spanien) und bei mehreren Malseminaren in München und Rosenheim (Yasumin Sophia Lehmer, Heidi Willberg, Uli Hoiß).

Austellungen:
11. – 15.06.2015, Gemeinschaftsaustellung “Obacht – Kunst im Quartier” in Haidhausen München.
11. – 13.11.2016, Gemeinschaftsaustellung Atelier Burgrafenstraße.
04. – 31.03.2017 Gemeischaftsaustellung DAG (Deutschen Aquarell-Gesellschaft) in Naumburg.

Zur Zeit malt er in den Burgrafenateliers, eine Künstlergemeinschaft in München.

AUSSTELLUNGSORT:
Burggrafenateliers
Burggrafenstr. 5
81671 München

KONTAKT:

Carlos Sanz
Bauerstr. 37
80796 München
089-28806683
carlos.sanz.1@gmail.com
www.carlos-sanz.de

 

Sacher, Doris


Durch die Vielfalt gehen. Pracht und Anmut streifen. Das Konstruktive überqueren. Mit dem Ursprung tanzen. Im Prozess des Tuns zur Ruhe kommen. Form – Farbe – Material berühren die Sinne erst durch die eigene Fähigkeit wahrzunehmen.

Anhänger mit Muschel-Geld aus Ozeanien und antiken Flaschenhälsen aus einem versunkenen Schiff; 925 Silber und 900 Gold

AUSSTELLUNGSORT & KONTAKT

Doris Sacher
Ventil Schmuck
Steinstr. 17
81667 München
089 – 481340 o. 0151 52542364
info@ventil-schmuck.de
www.ventil-schmuck.de

 

Üblacker-Häusl, Collectif Trace-Ecart & M. Wrach

“Accents de l’instant” des franz. Collectif Trace-Ecart (L. Grimonprez, M.-L. Abboubi u. J. Irion)
Maguy Wrach (Bordeaux)
www.freunde-haidhausens.de
Üblacker-Häusl, Preysingstraße 58

Accent de l’instant / Momentakzente
Ausstellung im Üblackerhäusl/ Haidhausen
vom 13.6. 2017(Vernissage ab 19h) bis zum 6.8.2017
…im Rahmen des kulturellen Austausches der Partnerstädte
München/Bordeaux

In der Ausstellung “Accent de l’instant” handelt es sich für die drei Künstlerinnen von TRACE-ECART darum, in einer graphischen oder pikturalen Geste die Unbeständigkeit und zugleich unendliche Stärke des Augenblicks zu erfassen, die Metamorphosen des Lebendigen wiederzugeben: ein Lichtstrahl, ein Windstoss, der Wille zum Wachstum jeder einzigen noch so zarten Pflanze, das Erklingen eines Tones, Rythmus der Musik, Rythmus der Gezeiten und der von den Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde bewegten und animierten Natur. Kürzer gefasst könnte man sagen, dass die Malereien und Collagen von Marie-Laure Abboubi, Laure Grimonprez und Jutta Irion auf der Suche nach einer Resonanz sind mit dem was die chinesischen Kalligraphen den “souffle vital” (Lebenshauch) nennen.

Wir sind drei Künstlerinnen des collectif TRACE-ECART : Laure Grimonprez, französisch, wohnhaft und berufstätig in Bordeaux
Marie-Laure Abboubi, französisch, wohnhaft und berufstätig in Bordeaux Jutta Irion, deutsch, gebürtige Münchnerin, wohnhaft und berufstätig in Bordeaux
Wir haben alle drei unser Kunststudium in den Beaux-Arts de Bordeaux absolviert ( und sind seit 20 Jahren aktiv im künstlerischen Bereich tätig (Ausstellungen, Performances, Kunstpädagogik)
Wir haben schon mehrere Male zusammen ausgestellt.
Trotz drei sehr eigener und charakteristischer Fakturen harmonisieren unsere jeweiligen Werke sehr gut und weisen eine gewisse Einheit auf, welche auf ähnlichen Interessen und Arbeitsvorgängen beruht. Unsere Gemälde und Collagen entstehen auf und mit der Textur und Materialität verschiedenster Arten von Papier.
Unsere rythmisch bewegten Kompositionen privilegieren offene Formen und präsentieren kalligraphische oder auch figurative Elemente. Die Malereien erscheinen oft auf von Spuren, Zeichen oder Schrift geprägtem Grund.
Jutta Irion bearbeitet das Papier wie ein Palimpsest: In ihren Collagen durchdringen sich mehrere Schichten feinsten und teils durchsichtigen Papieres und kommen Membranen gleich, durch die man Körperabdrücke, Spuren, Handschriften und andere graphische Zeichen erkennen kann. Ihre figurativen Motive ( Federn, Hände, Bambus) verweisen auf die mit dem Blick und der Malerei verschwisterte Sinne und Künste wie Poesie und Musik.
Laure Grimonprez setzt feines Papier der Wasser oder Wachs getränkten Farbe aus. Sie spielt mit der erstaunlichen Widerstandsfähigkeit des Papieres trotz seiner relativen Feinheit und Schwäche und dessen Reaktion auf das Medium. Nach dem Trocknen bearbeitet und bemalt die Künstlerin das von Falten und Farbspuren geprägte Papier so dass Tiefenraum entsteht und Formen sich verdeutlichen.
Marie-Laure Abboubi grundiert ihre Malereien mit pigmentierter Tonerde, die sie zu Medium verarbeitet auf Papier aufträgt. Auf diesen Grund mit interessanter Textur zeichnet und malt sie Motive und Formen, hinterlässt Spuren und Abdrücke. Das Papier lässt die Materialität der Tonerde erstaunlich « leicht und luftig » erscheinen, wie eine Art Baumrinde.

Kontakt :
Collectif TRACE-ECART
7 rue Huguerie
33000 Bordeaux
trace.ecart33@gmail.com

Link der Künstlerinnen
Marie-Laure Abboubi http://marielaureabb.wix.com/abboubi-peinture
Laure Grimonprez http://lauregrimonprez.wix.com/grimonprez-peinture
“Jutta Irion” auf YouTube eingeben: mehrere performances und Gemälde sichtbar,
Es erscheinen unter anderem : Elans et à L’envers : Séquence Plume : https://www.youtube.com/watch?v=zaBA3pLnW6I&spfreload=10 Raga Multani sur peintrures de Jutta Irion: https://www.youtube.com/watch?v=lw-ILeoDQ44 Elans et à l’envers : Séquence Bambou : https://www.youtube.com/watch?v=omOPZTGwxww Link performance im Espace ST Rémi : Basset Horn suite » Lignes de chance »: https://www.youtube.com/watch?v=PHusL03C3dU

“Üblacker-Häusl”, Preysingstraße 58, 81667 München – der Freunde Haidhausens – Verein für Haidhausen e.V.

Beim Üblacker-Häusl handelt es sich um eines der ältesten noch bestehenden “Herbergen-Anwesen” (= Wohnhaus für Tagelöhner) aus dem späten 18. Jahrhundert. Es steht unter Denkmalschutz und bietet dem Besucher u. a. zwei historische Räume mit Einrichtung aus der Zeit um 1910 und einen Raum mit Wechselausstellungen – beides seit 1980 durch die „Freunde Haidhausens – Verein für Haidhausen e.V.“ betrieben, die im Jahr 2017 ihr 40jähriges Bestehen feiern. Alle vier Wochen ist eine neue Ausstellung zu sehen. Seit 2016 ist unser Verein eine Kooperation mit der “Initiative München Bordeaux” (IMP e.V.) eingegangen und beteiligt sich am Austausch mit der Bourdaux als Partnerstadt der Landeshauptstadt München im Jahr 2017.

Dieter Rippel
Kirchenstraße 62
81675 München
089/54 84 9-151 o. 0179/6269260
dieter.rippel@gmx.net
www.freunde-haidhausens.de

AUSSTELLUNGSORT:
“Üblacker-Häusl
Kulturelle Einrichtung der Landeshauptstadt München
des Vereins der Freunde Haidhausens
– Verein für Haidhausen e.V.
Preysingstraße 58
81667 München”

Riemer, Cornelia

Schmuck: farbenfroh, verspielt, frech und doch klassisch vornehm. Gefertigt wird in Silber und Gold, kombiniert mit Kameen , Edelsteinen und Perlen.
geb. 1965 – Amsterdam/Niederlande
1984 – Abitur
1985 – 1989 – Goldschmiedelehre bei Th. Rinke, Worpswede
1989 – 1993 – Gesellenjahre in wechselnden Werkstätten in München
1993 – 1995 – Fachschule München, Abschluss als Goldschmiedemeisterin
1995 – 2000 – Mitarbeit in der Werkstatt Helene M. Apitzsch GmbH
seit 1999 – Mitglied des Bayerischen Kunstgewerbevereins e.V.
seit 2000 – selbständig arbeitend in München

AUSSTELLUNGSORT & KONTAKT
Cornelia Riemer
Preysingstr. 68
81667 München
089-48920969
cornelia@ck-schmuck.de
www.ck-schmuck.de

Pressl, Bertram

Kurzbiografie:
Bertram Pressl, geb. 09.05.1960 in München
frühe künstlerische Förderung durch den Vater (Kunstlehrer PH) und ab der gymnasialen Oberstufe durch eine besonders engagierte Kunstlehrerin, dort erste Plastiken aus Gips und Gasbeton. Anschließend Architekturstudium an der technischen Universität München mit dem Schwerpunkt Gestaltung und Darstellung, insbesondere 4 Semester am Lehrstuhl für plastisches Gestalten von Prof. Fritz König, der die Lust am Bildhauen und den Erwerb der dazu notwendigen technischen Fähigkeiten gleichermaßen befeuert hat.
Ab 1989 Anstellung in einem Architekturbüro (bis heute), weitere Werke aus Gips, Holz und Speckstein und erste Ausstellungsbeteiligungen in temporären Galerien, z.B. Erzgießereistraße, Occamstraße.
Eigene Werkstatt bis 2002 in Unterhaching, Überbrückung einer neunjährigen Schaffenspause ohne Atelier durch Aktzeichenkurse und diverse private Graphik-Aufträge.
Eintritt in die Künstlergemeinschaft 1stein28 bis zur Räumung des Gebäudes 2012. Nach Teilnahme bei Obacht 2013 ohne Arbeitsraum,
2015-2016 in Ateliergemeinschaft in Haar. Dort sind u. a. drei größere Holzskulpturen entstanden. Seit 2017 eigenes Atelier in Eching am Ammersee, weitere mehrteilige Skulpturen.

EVENT:
Samstag, 16 Uhr – Gesangs-Terzett “MaNonTroppo” mit A-Capella-Weltmusik

AUSSTELLUNGSORT:
Bürogemeinschaft Bel4,
Belfortstraße 4
81667 München

KONTAKT:
Bertram Pressl
Orleansstraße 47
81667 München
089/4483464
b.pressl@t-online.de

 

Park-Adolff, Eun-Mee

Kant or Bamboo
What am I supposed to be?

Bamboo has character of tree AND grass.
Once died it closes to tree.

In Europa ist Bambus ein Symbol von Asien, traditionell von Japan, aber zurzeit ehe von China. Hart und gleichzeitig flexibel veranlasst Bambus Eigenschaft philosophische Gedanken.
Meine Arbeit für OBACHT 2017 besteht darin, Bambus und dessen Geist mit verschiedenen Maltechniken darzustellen.
Serie N°1 „Bambus Original und Kopien“, Ölbilder und Rahmen aus Papierarbeit
Serie N°2 „Bambusladen“, Objekte aus Bambus und Papier
E.M.P.A.

AUSSTELLUNGSORT & KONTAKT:
Eun-Mee Park-Adolff
Paulastr. 16
81479 München
089 44760537
e_m_finearts@yahoo.fr

Olshausen, Aglaia

Seit 2010 fertigt die Freie Künstlerin Aglaia Olshausen Taschen aus Stoffcollagen. Sie verwendet hierfür die unterschiedlichsten Materialien- wie Metall, Plastik, Holz etc, die sie akkurat auf Stoff fixiert und zu spannenden textilen Reliefs komponiert. Die so entstandenen Taschenunikate sind für die couragierte Trägerin praktische Begleiter und unkonventionelles Statement zugleich.

AUSSTELLUNGSORT:
Herbergenhof”
Preysingstr. 66
München
KONTAKT:
Aglaia Olshausen
Frankfurter Str. 317
34134 Kassel
0561 31741866 o. 0174 9932071
aolshausen@gmail.com