Denis, Margret

DenisKunstMalen mit dem Licht*,
vom digitalen Foto zum Kunstwerk auf der Leinwand.

Der Computer erlaubt mit seiner innewohnenden Technik eine nachträgliche bewusste Umgestaltung mit unzähligen Möglichkeiten von „Normalfotos“ und einer empfindungsmäßigen Inszenierung, die dann tatsächlich die Umschreibung „Malen mit dem Licht“* erlaubt. Dem echten Malen nicht unähnlich ist die Vertiefung ins Bild, das sich Verlieren im Bild und schließlich das Finden des endgültigen neuen Bildes.

* Dr. Ingo Glass, Üblackerhäusl, Bildhauer

Margret Denis
Wiener Platz 8
81667 München
info@margret-denis.de
www.margret-denis.de

atelier held

BeierleKunst1Edward Beierle
*1968 in München, lebt in München und arbeitet in der ganzen Welt.

Staatlich geprüfter Fotodesigner, seit 2007 Dozent an der amd München in den Bereichen Visuelle Kommunikation und Kommunikation Strategie. Seit 1995 als freier Fotodesigner mit den Schwerpunkten Portrait, Bildjournalismus, People und Landschaft international für Magazine und Agenturen tätig. Diverse Veröffentlichungen in Form von Einzel- und Gruppenausstellungen. Als bildender Künstler ist er u. a. Mitglied der Künstlergruppe ‘Jeansgruppe’, ‘atelierheld’ und arbeitet projektbezogen mit verschiedenen Künstlern und Gruppen in den Bereichen Foto-/Videokunst und Performance.

Hermann Hiller
*1963, lebt und arbeitet in München

Bildhauer und Architekt
Seit 1990 freischaffend.
Teilhaber an diversen künstlerischen kollektiven Projekten: seit 1987 Freie Klasse München; seit 1988 Schöne Kleider; seit 1991 jour fix; seit 1991 s
al4; 1997-2006 kwin; Diverse Ausstellungen und Projekte

Seit 2007 Gemeinschaftsatelier ‘atelierheld’
Letztes gemeinsames Projekt
‘Weiß nicht’ – Liveschneidern auf der Bühne Haidhauser Straße 5 – atelierheld, 2012
im Rahmen ‘Die Bühnen der Stadt’
Jour Fix von Hermann Hiller und Ralf Homann

alle Fotos © edward beierle
Bildunterschriften:
Bild oben: atelier held – edward beierle, hermann hiller
Bild unten: ‘Weiß nicht’ – Liveschneidern im Rahmen ‘Die Bühnen der Stadt’, 2012

Atelier Held
www.atelierheld.de
089 -60 03 83 07
Haidhauserstraße 5
81675 München

Glass, Ingo

GlassKunstBildhauer
1941 Geboren am 9.April in Temeschburg / Timisoara, Rumänien
1961-67 Studium der Bildhauerei und Kunstgeschichte an der Akademie der
bildenden Künste in Klausenburg / Cluj, Meisterschüler bei Vetro Artur
1967 Abschluss der Kunstakademie mit Staatsexamen für Kunstgeschichte und
\

n. Diplom für Kunst, Fachrichtung Bildhauerei 1993 Dissertation „Constantin Brancusi und sein Einfluss in der Skulptur des 20. . Jahrhunderts“, Promotion an der Universität Bukarest zum Dr. hist.
2004 Verleihung des Kulturellen Verdienstorden für Bildende Kunst im Rang eines
Offiziers durch den rumänischen Staatspräsidenten

Preise und Auszeichnungen

1984 Seerosenpreis der Landeshauptstadt München
1985 Lovis Corinth-Förderpreis, des Bundesministeriums des Inneren
1986 Preis für Bildhauerei der „Fondation Brancusi“, Montreal, Kanada
1992 Preis der „Internationalen Biennale für Bildhauerzeichnung“, Budapest, Ungarn
1995 Donauschwäbischer Kunstpreis des Landes Baden-Württemberg
1997 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten
2010 Seerosenring des Seerosenkre
ises München

Werke im öffentlichem Raum
1972 Wandobjekt, Stahl, (600x400cm), Publiturism – Agentur, Tel Aviv, Israel
1976 „Septenarius“,(1.500x900x900cm), erste Stahlplastik des Donauprojekts am . Donauufer in Galatz, Rumänien 1977 „Turm“, Stahl,(270x70x70cm), Skulpturenvorgarten „Wilhelm-Lehmbruck- . Museum, Duisburg
1980 „Quadratur“, (1.300x700x700cm), Stahlskulptur vor dem MAN-Aktienverein, . Oberhausen
1986/87 „Tor zur Röhn“, Stahl, (1.300x900x900cm), Autobahnkreuz A 7/B 27, Hünfeld
1987 „Alpha & Omega“, Stahl, (1.300x600x600cm), Donauufer Dunaujvaros,Ungarn
1992 „Öffnung“, Denkmal für die Märtyrer der Revolution von 1989,
Stahl, . (1.000x260x1.000cm), Temeschburg / Timisoara, Rumänien
1993/98 „Pyramidenstrebe“, Stahl, (1.300x700x700cm), Donauufer, Neu-Ulm
1995 „Turm“, Stahl,(400x90x90cm), Stadtpark, Waldkraiburg
1996 „DADA“, Denkmal zum 100. Geburtstag von Tristan Tzara, Stahl und Beton, . (1.000×22.000x260cm), Moinesti, Rumänien . Skulpturenpfad Vaterstetten bei München, bestehend aus 14 Stahlskulpturen
2009 „Tor zu Serbien“, Stahl, 9 x 5 x 5m, Timisoara/Temeschwar, Banat/ Rumänin

Ingo Glass
ingoglass@web.de
089 – 480 76 79
Preysingstr. 58
81667 München

Fackelmann, Michael

FackelmannKunstMichael Fackelmann ist in Berlin geboren und in Hamburg aufgewachsen. Er studierte an der Kunsthochschule am Lerchenfeld in Hamburg und der Bayerischen Lehranstalt für Photographie in München. Seine Fotos wurden in großen deutschen Zeitungen und internationalen Fotomagazinen veröffentlicht. Außerdem arbeitete er als Kameramann, Autor und Produzent von Kurzfilmen für Kino und Fernsehen. 2008 ist sein Buch „Hamburg schwarz-weiß“ erschienen. Er lebt in München.

Bildband „Leben in München“

Frauenkirche, Viktualienmarkt, Isarauen – 15 Jahre nach Kriegsende war Michael Fackelmann mit seiner Leica M3 unterwegs in München. Dabei sind beeindruckende Bilder entstanden, die die bayerische Hauptstadt in ihrer ganzen Vielfalt zeigen. Mit Charme, Witz und Gespür für den richtigen Augenblick hat er nicht nur Häuserfassaden, Straßenzüge und Geschäftsauslagen eingefangen, sondern vor allem die Menschen, die der Stadt ihr Gesicht gaben: vom verschrobenen Tandverkäufer auf der Auer Dult bis zum „aufmüpfigen“ Pilzkopf in der Leopoldstraße. Fackelmann ist es gelungen, ein lebendiges Abbild einer Stadt zu erschaffen, die es so nicht mehr gibt. Die eindrucksvollen Fotografien nehmen den Betrachter mit in eine Zeit, als die Stadt noch keine schicke Metropole war, sondern noch deutliche Spuren von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zeigte. Der Fotograf und Autor hat einige dieser Aufnahmen nun in dem Bildband „Leben in München” veröffentlicht. Entstanden ist ein spannend
er Streifzug durch das München der 60er-Jahre. Mit Textbeiträgen u.a. von Dr. Hans-Jochen Vogel, Michaela May und Sigi Sommer.
Der Fotograf und Autor hat einige dieser Aufnahmen nun in dem Bildband „Leben in München” im terra magica Verlag veröffentlicht.

Ausstellungsort:

Üblacker-Häusl
Preysing 58
81667 München
089 – 4802061
www.freunde-haidhausens.de

Sperner, Eva

SpernerKunstGlasmalerei & Grafik

Eva Sperner lebt seit über 30 Jahren in Haidhausen, und es ist schwer zu sagen, was von diesem Ort ausgehend prägend in ihre Arbeit fließt. Als Glasgestalterin, als Glas-und Lichtmalerin, als Fotografin, als Kalligrafin, als Reisende, als ein die Schönheit einfacher Dinge suchender Mensch, im Innehalten und Begreifen.

In ihrem Atelier für Glasgestaltung entstehen freie Glasbilder, Glasportraits und architekturbezogene Auftragsarbeiten im privaten und öffentlichen Bereich. Zumeist weiß-in-weiß Malereien, teils kalligrafisch schwarz beeinflusst, mal farbenfrohe Fenstergestaltungen aus leuchtenden Gläsern. Papierprägungen und Entwürfe für Webereien.

Ihre neuesten Arbeiten sind „gläserne Reisetagebücher”, traumgleiche Impressionen ihrer Reisen. Unter dem Titel: „The Supreme Way is not difficult, it simply dislikes choosing” erzählt sie von Menschen, Begebenheiten und Wundern.

Eva Sperner
info@sperner-glas.de
www.sperner-glas.de
089-44 82 774
Haidhauser Herbergenhof, Preysingstr. 70
81667 München

Steinmetzer, Roswitha

SteinmetzerKunstBildgewebe
1944
in Bad Neustadt/Saale (Unterfranken) geboren

1963 – 66
Akademie für Gymnastik, Landbau und Handwerk, Loheland (Rhön)

seit 1989
Atelier im Haidhauser Herbergenhof

Ausstellungen:( Auswahl)

1985 Bayerische Versicherungskammer, München
1988 Künstlerwerkstatt, Lothringerstr., München
1990 Ausstellung zum Danner-Preis, Bayerisches Nationalmuseum, München
1994 Schloss Blutenburg, München
1995 Aspekte Galerie, Gasteig Kul
turzentrum, “Kunst aus Haidhausen”

Meine Bildgewebe sind transparent und dreidimensional.

Roswitha Steinmetzer
roswitha_steinmetzer@yahoo.de
089 – 44 89 541 + 48 36 96
Preysingstr. 64
81667 München

Rauchalles, Reneé

RauchallesKunst2006
Malerei
Studium an der Meisterschule für Grafik mit Diplom.
Außerdem Ausbildung in Operngesang und Schauspiel. Seitdem Gesangs- und Schauspielpädagogin.

1987
Nach einigen Jahren aktiver Theaterarbeit – u.a Residenztheater – Rückkehr zur Malerei. Seitdem zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Ausstellungen in 2013: Galerie Kass, Innsbruck (31.5.-13.6.), KUNSTFORUM RÖMERSCHANZ im Bürgerhaus, München-Grünwald (25.9.-23.10.). Beteiligungen: Kunstpavillon Alter Botanischer Garten am Stachus (11.4.-29.4.), Kunstverein Ebersberg (1.-22.9.).

Seit 1998
Regelmäßige Literatur-Lesungen, s. www.renee-rauchalles.com. Veröffentlicht Lyrik und Prosa in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien, sowie Sachliteratur, z.B. “Die Kunst des Sterbens”, Pustet Verlag.
2011 erschien ihre Anthologie
“Mir träumte meine Mutter wieder” – Autorinnen und Autoren über ihre Mütter in Lyrik und Prosa mit biografischen Texten von Renée Rauchalles. Mitarbeit als Redaktionsmitglied bei “Literatur in Bayern”.

Gegenständliche und abstrakte Malerei
Ihre abstrakten Bilder versinnbildlichen Ihre Arbeit als Gesangs- und Schauspiellehrerin, bei der es um die Beherrschung des Körpers, der Atmung und der Musik geht, ausgedrückt durch dynamisch-bewegtes Raum-, Farben- und Formenspiel.
Kunstdrucke ihrer Werke finden internationale Verbreitung.

Reneé Rauchalles
rauchalles@gmx.de
www.renee-rauchalles.com
089 – 4483816
Wörthstr. 39
81667 München