Kandler, Maximilian

KandlerKunstIch bin Maximilian Kandler und lebe seit meinem Studium in München.
Seit meiner Zeit als Bauzeichner bin ich von dem Material Beton begeistert und experimentiere an neuen Formen, Oberflächen und Produkten aus Beton.
Mein erstes Projekt ist der Mr. HOGGA ein Garderobenhaken für Jacken, Kopfhörer oder auch als eine Ablage für Mobiltelefone.
Meine Faszination gilt echten Materialien, Farben und dem Finden und Entdecken von neuen Ideen. Seit 2014 bin ich in dem Hinterhof Atelier in Haidhausen. Hauptberuflich arbeite ich als Industrie Designer für Audi im Interieur Design Ingolstadt.

Maximilian Kandler
Anglerstraße 5
80339 München
016090638799
maxkandler@gmx.de
www.mr-hogga.de

Üblacker-Häusl

UebelackerPortrait3Herbergenmuseum und Kunstgalerie im Herzen Haidhausens

Das Üblacker-Häusl im lebendigen Münchner Stadtteil Haidhausen, ist ein Ende des 18. Jahrhunderts errichtetes ehemaliges Herbergsanwesen und wurde 1977 unter Denkmalschutz genommen.
Nach der Sanierung des Üblacker-Häusls ist seit 1980 das Herbergenmuseum untergebracht.

Im Erdgeschoss wurden zwei als Wohn- und Schlafräume gestaltete Zimmer eingerichtet, die das Leben der damaligen Tagelöhner und ihrer Familie anschaulich machen.
Ein weiterer Raum wird vom 1978 gegründeten Verein Freunde Haidhausens – Verein für Haidhausen e. V., der sich für die Erhaltung und Förderung des kulturellen Lebens in Haidhausen engagiert einsetzt, für Ausstellungen und Veranstaltungen aktiv genutzt.

Das Üblacker-Häusl lebt von den abwechslungsreichen, zeitgenössischen Kunstausstellungen unter der kuratorischen Leitung des Bildhauers Dr. Ingo Glass, dem Kustos des Üblacker-Häusls.

Öffnungszeiten:
Mi. und Do. 17 – 19 Uhr, Fr. und So. 10 – 12 Uhr

Ausstellungseröffnungen:
am jeweiligen Dienstag von 19.00 – 21.00 Uhr

Freunde Haidhausens – Verein für Haidhausen e.V.
Vorsitzender: Dieter Rippel
Ehrenvorsitzender: Johann Baier
Kustos: Dr. Ingo Glass, Betreuung: Krista Glass

U4 und U5 Max-Weber-Platz, Tram 15, 19 und 25 Wörthstraße
www.freunde-haidhausens.de
www.facebook.com/ueblackerhaeusl

Botterbusch, Vera

BotterbuschKunst3Vera Botterbusch – geboren in Dortmund, aufgewachsen in Minden in Westfalen – studierte Romanistik, Germanistik, Regie und Kunst in Bonn, Münster, Grenoble und München. Die Autorin und Regisseurin, Filmemacherin und Fotografin wurde bekannt durch ihre Filme zu Literatur, Kunst und Musik vor allem für das Bayerische Fernsehen und durch ihre publizistische Tätigkeit vor allem für die Süddeutsche Zeitung, durch ihre Theaterarbeiten und Ausstellungen.
Vera Botterbusch lebt in München und im Bayerischen Wald.
“Meine Fotografien sind für mich eine Verbindung zwischen Film und Malerei: Augenblicke in der verfließenden Zeit, gelebte Traumbilder, der Klang der Dinge, Wirklichkeiten, die in der Wirklichkeit verborgen sind. Momentaufnahmen wie ein kurzes Innehalten.“ V.B.

Ausstellungsort:
Üblacker-Häusl, Preysingstr. 58,
12. Mai bis 14. Juni
www.verabotterbusch.de

EVENTS
13. 6., 20 Uhr Filmpräsentation
in der Jugendkirche im kirchlichen Zentrum, Preysingstraße 85, Eintritt frei
„Intermezzo im Münchner Hofgarten“, Ein Film von Vera Botterbusch, 30 Min., BR 2006
Das „Intermezzo im Münchner Hofgarten ist ein kleines Schauspiel vieler menschlicher Szenen zwischen sprühenden Fontänen und plätschernden Brunnen, Geschäften, Kunstgalerien und Cafés, wo man Boulespieler und Flaneure, Musikanten und Gärtner, Tangotänzer, Träumer und Poeten trifft. Der heiter-versponnene Film von Vera Botterbusch lebt von der Spannung und dem Dialog zwischen gestern und heute, zwischen Natur und Kultur, zwischen Poesie und Alltag.

12. 6. und 13. 6. um 18 Uhr, Führung
Vera Botterbusch spricht über ihre fotografischen Arbeiten und die Verbindung zu ihrer Arbeit als Filmemacherin und führt durch ihre Ausstellung „Augenblicke – Fotografien“: “Augenblicke in der verfließenden Zeit, der Klang der Dinge sind ein Impuls für meine Fotografie. Momentaufnahmen wie ein kurzes Innehalten, Wirklichkeiten, die in der Wirklichkeit verborgen sind”

14. 6., 18 Uhr, Finissage mit Lesung und Führung
Zur Finissage ihrer Ausstellung „Augenblicke – Fotografien“ hat Vera Botterbusch mit eigenen Texten einen „literarischen Bilderbogen” zusammengestellt: “Keine Illustration meiner Fotografien sondern Assoziationen und lyrische Klänge, die in mir präsent sind. Worte, Wörter und Fotografien begegnen sich in einem Kunst-Raum, der sich außerhalb der Wirklichkeit befindet aber von der Wirklichkeit durchdrungen wird.“
Üblacker-Häusl, Preysingstr. 58, Eintritt frei

Henid, Nabil

HenidKunstNabil Henid, geboren in Tunesien, aufgewachsen in Paris, ist Musiker, Maler und Theatermacher. Nach einem Theaterstipendium in Amsterdam an der Hogeschool voor de Kunsten führten ihn Auftritte und Performances u.a. zu den Salzburger Festspielen 2006, ans Schauspielhaus Hamburg 2008, an die Münchner Kammerspiele und an das Schauspielhaus Frankfurt.
Eigene Tanztheater-Inszenierungen: „Time I – Metamorphose der Zeit“ in der Black Box, Gasteig München sowie „Time II“ im I-Camp, München. Als Münchner Künstler möchte er eine Plattform für interdisziplinäres und generationenübergreifendes Arbeiten schaffen. In dem international besetzten Team arbeiten Studierende und Absolventen der Iwanson Schule für zeitgenössischen Tanz und der Bayerischen Theaterakademie August Everding zusammen mit Künstlern aus den Bereichen Musik, Video und Bildender Kunst.
Ausstellungsorte: Stockholm, Kopenhagen, Paris, Amsterdam, Napoli, Venedig, Olbia, Berlin, Dubai,…
München: 850 Jahre München… und es geht weiter… Kurzfilm über unsere Stadt, die ihrem 851. Jahr entgegenblickt – das auch gefeiert werden will. Ein München des Alltags – nicht der Anlässe. “…Die Töne der Cello-Improvisation bringen eine 2qm große Leinwand zum schwingen. Darüber angebrachte Pigmente rieseln mit der Musik – das Bild wächst mit jedem Ton. Live-Musik in der Galerie GARAGE56…”

Ausstellungsort:
Atelierwerkstatt
Pütrichstraße 7 Rg.
81667 München Haidhausen
www.henidnabil.com

HEI – Haus der Eigenarbeit

Ausstellung: Christoph Gremmer
Vernissage: Freitag, 12. Juni, 19 Uhr
Titel: Das Tier in mir.
Christoph Gremmer zeigt seine farbigen Gemälde von beseelten Tieren, wundersamen Wesen und -meist- freundlichen Figuren. Abgerundet wird das Ganze mit Gekritzel und Gedrucktem, das der Künstler aus seinem Atelier mitgebracht hat,
um uns einen umfassenden Blick in die Untiefen der komischen Kunst zu ermöglichen.

Münchner Kulturverstrickungen im HEi
Samstag, 13. Juni, 12-18 Uhr
Münchner KulturVERSTRICKUNGEN nutzt die universellen Kulturtechniken Stricken und Häkeln, um Münchner BürgerInnen aus aller Welt wie auch BewohnerInnen aus den Flüchtlingsunterkünften miteinander in Kontakt zu bringen. Regelmäßige Stricktreffen in Unterkünften und benachbarten Einrichtungen und Mit-Strick-Aktionen bei Veranstaltungen der Münchner Kulturhäuser und Nachbarschaftstreffs bilden einen Rahmen, in dem beim gemeinsamen Handarbeiten Gemeinsamkeiten entdeckt, Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgetauscht werden. Von 12 bis 18 sind alle strickbegeisterten Münchner BürgerInnen herzlich eingeladen, im HEi gemeinsam zu stricken.

Dr. Sylvia Henrich, Leitung
Haus der Eigenarbeit
Wörthstr. 42 / Rgb.
81667 München
Tel. 089 / 489 205 47
henrich@hei-muenchen.de
www.hei-muenchen.de

Kunst-Werkstatt

KunstwerkstattKusnt3Ist eine seit 2013 gegründete Ateliergemeinschaft, die mit den Künstlerinnen Birgit Abt, Tamiko Braun, Jenny Schminke und Newsha Djavadipour-Sigari (Gruenderin) mit Malereien und Installationen an vielen Ausstellungen teilnimmt.
Die Vielfalt der Kunstwerke -beeinflusst durch die Herkunft der Künstlerinnen-, die sich von Japan über den Iran und Deutschland bis nach Amerika erstreckt, bietet den Atelierbesuchern eine bildnerische Vielfalt und regt die Fantasie und Neugierde eines jeden Kunstfreundes.

Die Künstlerinnen:
Birgit Abt – Nach einem abgeschlossenen Grafikdesign-Studium in München arbeitete Birgit Abt in internationalen Werbeagenturen als Art-Direktorin. Seit 2003 setzt sie sich intensiv mit ihrer freien Arbeit auseinander.
Arbeit – Flächen und Linien, die ineinander greifen, die sich verstricken zu Geschichten oder die einsam am Bildrand stehen – So entwirft sie menschliche Erlebniswelten auf Papier. In den facettenreichen Arbeiten gelingt es ihr mit Formen und Farben von Gefühlen und Geschichten aus ihren eigenen Erfahrungen zu erzählen. Und gleichzeitig Momente anzusprechen, die uns alle betreffen.

Tamiko Braun Tamiko Braun ist eine Mixed Media Künstlerin. Sie wurde in Japan geboren und wuchs überwiegend in San Diego, Kalifornien, auf. Ihre Bilder bestehen aus lebhaften Farben, 3D-Effekten und Texturen unter Verwendung verschiedener Mittel wie z.B. Acrlyfarben, Salz, Kaffee und recyclter Materialien. Seit 2011 hat Tamiko an verschiedenen Ausstellungen in Deutschland und Italien Teilgenommen.

Jenny Schminke wuchs in Boston, Massachusetts, USA auf. Sie studierte Malerei und Druckgrafik am Massachusetts College of Art. Ihre künstlerische Arbeit konzentriert sich auf die Collagetechnik, und Fundstücke/Objet Trouvé. “Ich lasse mich inspirieren von Tieren, Schichten und Form, von verborgener Schönheit und leisen Qualitäten, von üppiger Natur und banalen Alltagsgegenständen. Aus all dem lasse ich neue Zusammenhänge entstehen, neue Welten, die manchmal unheimlich-romantisch oder auch komisch, skurril anmuten. Seit Januar 2013, lebt und arbeitet sie hier in München mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen.

Newsha Djavadipour-Sigari‘s künstlerische Arbeiten setzen eine Verbindung von orientalischem Ornament- und abendländischem Formverständnis in Bilder um. Ausgehend von der sinnlichen Wahrnehmung spürt sie den Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Kulturleistungen nach, welche die visuelle und performative Eigenständigkeit des Ornaments, mit den abstrakten Tendenzen moderner Sinn- und Formensuche versöhnen. Die symbolische Kraft des iranischen Zeichenschatzes bewirkt in ihrer Einbeziehung von Raumvorstellung, Zeitvorstellung und Flächenmuster ein Zusammenspiel von ungewöhnlich moderner Konzeption.
Seit ihrem Studium an der LMU, lebt die gebürtige Iranerin mit ihrem Mann und ihren Kindern in München. 2013 gründete sie die Ateliergemeinschaft Kunst-Werkstatt, wo sie mit ihren o.g. Kolleginnen arbeitet.

Kunst-Werkstatt
Steinstrasse 59
81667 München
www.Kunst-Werstatt-muc.com
www.Kunst-Werk-Haidhausen.de
Tel: 089/444 69 269

Fritsch, Regina

Malerei und Collage
Seit 2004 Mitglied im BBK
Papierarbeiten (Collagen, mixed media, Tusche)
Ausstellungen im In-und Ausland
Ob ironisch-kokett oder bitterböse, die Kriegerinnen, Zauberinnen und Putzfrauen der Serie „Amazonen“ stellen unser medial geprägtes Frauenbild humorvoll in Frage.
Durch ein raffiniertes Zusammenspiel von Stoff, Papier, Federn, Fell, Draht, Pailletten sowie zufälligen Fundstücken gestaltet die Künstlerin ihre narrativen Bildwelten, die den Betrachter dazu einladen, auch einmal hinter die schillernden Fassaden zu blicken.

Regina Fritsch
www.reginafritsch.de
Burggrafenstr.5
Burggrafen Atelier